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Gemeinde Biessenhofen im Ostallgäu, Bayern

Gemeinde Biessenhofen

Füssener Str. 12
87640 Biessenhofen
Telefon: 08341 9365-0
E-Mail: info@biessenhofen.bayern.de
https://www.biessenhofen.de/

Der Ort Biessenhofen war bis zur Wende zum 20. Jahrhundert eine kleine, rein bäuerliche Ansiedlung mit 17 Anwesen. Es ist aber zweifellos auch eine sehr alte Ansiedlung, die vermutlich auf eine Rodung des Ansiedlers Buoso in alemannischer Vorzeit zurückgeht. Vielleicht war auch der strategisch günstige Standort bei der Wertachfurt und späteren Holzbrücke mit ein Grund für die frühe Besiedlung:

Pfarrkirche St.Georg

1440 erste Erwähnung eines Kirchleins als Filialkirche von Altdorf. Gotischer Neubau vermutlich irn späten 15. Jahrhundert. Barocke Umgestaltung 1730/40. 1928, nach der Erhebung zur Pfarrei, Neubau der jetzigen Kirche unter Beibehaltung des alten Chores als Sakristei.

Aitrang

Aus Aitrachwang entstanden, gehört mit zu den ältesten Siedlungen der Gegend. Spuren vor- und frühgeschichtlichen Ackerbaues und Flurnamen wie „Krumstrang“, Krumstrangäcker“ und „im Grubach“ lassen darauf schließen, daß die Siedlung schon zu Zeiten der Kelten bestand. Über 85 % der Einwohner sind katholischer Konfession. Seit 1962 wird auch die Pfarrei St. Johannes in Huttenwang durch den jeweiligen Aitranger Pfarrer betreut. In der Pfarrkirche St. Ulrich in Aitrang wurde 1977 eine neue Orgel installiert. Nach mehrjährigen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten konnten 1995 die Rosinakapelle in Wenglingen und 1997 die Magnuskapelle in Neuenried feierlich geweiht werden. Bis zur Gemeindegebietsreform zum 01. Mai 1978 war Huttenwang seit 1818 mit den Weilern Neuenried, Umwangs und Wolfholz eine selbständige Gemeinde. Der Weiler Wenglingen, früher Gemeinde Apfeltrang, wurde auf Wunsch der Einwohner zum 01. Januar 1982 in die Gemeinde Aitrang eingegliedert.

Bidingen

Unsere Gemeinde mit einer Fläche von 3631 ha, bestehend aus den ehemals selbständigen Gemeinden Bernbach und Bidingen, zählt ca.1700 Einwohner. Bidingen allein war vor der Gebietsreform im Jahre 1972 mit 2366 ha die flächenmäßig größte Gemeinde des Altlandkreises Marktoberdorf. Seit der Währungsreform 1948 hat sich die Gemeinde kontinuierlich weiter entwickelt, so dass heute fast alle Einrichtungen eines Kleinzentrums vorhanden sind.

Ruderatshofen

Mitten im Ostallgäu garantiert Ihnen Ruderatshofen lebendige und liebenswerte Mitbürger sowie eine herrliche, abwechslungsreiche Landschaft. Neben einer guten Infrastruktur bieten wir auch optimale Gewerbeflächen an. Regionale, voraus-schauende Entwicklung bei gleichzeitiger Traditionspflege machen unseren Ort so interessant.

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