Gemeinde Haldenwang im Oberallgäu, Bayern
GÄSTEINFORMATION Haldenwang:
Gemeinde Haldenwang
Römerstraße 3
87490 Haldenwang
Telefon: 08374/9300-0
Fax: 08374/9300-40
E-Mail: gemeinde@haldenwang.de
https://www.haldenwang.de/
Die Gemeinde Haldenwang liegt nördlich von Kempten. Das Gemeindegebiet deckt eine Fläche von 2.669,29 Hektar. Die höchste Erhebung befindet sich im „Wanderparadies“ Kronholz (916 m), die tiefste Stelle (695 m) bei dem zur Gemeinde gehörenden Ortsteil Stielings.
Neugestalteter Ortskern (Rathaus, Kirche, Dorfplatz), Pfarrkirche St. Theodor und Alexander.
Hochaltar der Haldenwanger Schreiner Peter und Hans Lerff (1687/88). Anna-Altar von Hans Neher, Überbach (1684) mit der Hl. Sippe von Niklaus Weckmann (1515). Das wohl wertvollste Werk „Anna Selbdritt“ rührt aus der Werkstatt des älteren Hans Striegel her, der um 1440 in Memmingen tätig war.
Leonhardikapelle in Börwang, erbaut zwischen 1450 und 1480. Wallfahrtskirchlein mit jährlichem Leonhardi-Ritt am Patrozinium (6. November). Kanzel um 1680/90 erstellt. Daneben befindet sich eine Grabplatte des 1563 verstorbenen Leopold von Laubenberg und Wagegg.
Burgruine Wagegg
Erstmals 1180 erwähnt mit Ritter Walther von Wagegg als Dienstmann und Ministerialer des Klosters Ottobeuren. Später auch Sitz der Herren von Schellenberg und Laubenberg zu Wagegg. Burghalde. Aussichtspunkt östlich von Haldenwang auf einem Moränenhang. An dieser Stelle stand früher ein römischer Wachturm (Burgus). Freisportanlage mit Rasenspielfeld und Laufbahn, Sporthalle, Fußball, Tennis, Tischtennis, Turnen, Volleyball, Leichtathletik. Schwimmbad am Sportzentrum mit frischem Quellwasser. Langlaufloipe im Winter mit herrlichem Panoramablick. Zahlreiche Wanderwege mit Aussichtspunkten. Gut ausgebautes Radwege-Netz mit Anbindung an überörtliche Radwander-Touren.