Gemeinde Aitrang im Ostallgäu, Bayern
Gemeinde Aitrang
Lindenstraße 30
87648 Aitrang
Telefon: 08343 218
E-Mail: info@aitrang.bayern.de
https://www.aitrang.de/
Uralte Wurzeln: Aitrachwang – Eine der ältesten Siedlungen der Region mit keltischer Vergangenheit
Aus Aitrachwang entstanden, gehört mit zu den ältesten Siedlungen der Gegend. Spuren vor- und frühgeschichtlichen Ackerbaues und Flurnamen wie „Krumstrang“, Krumstrangäcker“ und „im Grubach“ lassen darauf schließen, daß die Siedlung schon zu Zeiten der Kelten bestand.
Glaubensgemeinschaft und Tradition: Katholische Präsenz prägt das Leben in Aitrang und Huttenwang
Über 85 % der Einwohner sind katholischer Konfession. Seit 1962 wird auch die Pfarrei St. Johannes in Huttenwang durch den jeweiligen Aitranger Pfarrer betreut. In der Pfarrkirche St. Ulrich in Aitrang wurde 1977 eine neue Orgel installiert.
Tradition und Erneuerung: Feierliche Weihe von Rosinakapelle und Magnuskapelle sowie historische Veränderungen in Aitrang und Umgebung
Nach mehrjährigen Renovierungs- und Restaurierungsarbeiten konnten 1995 die Rosinakapelle in Wenglingen und 1997 die Magnuskapelle in Neuenried feierlich geweiht werden.
Bis zur Gemeindegebietsreform zum 01. Mai 1978 war Huttenwang seit 1818 mit den Weilern Neuenried, Umwangs und Wolfholz eine selbständige Gemeinde. Der Weiler Wenglingen, früher Gemeinde Apfeltrang, wurde auf Wunsch der Einwohner zum 01. Januar 1982 in die Gemeinde Aitrang eingegliedert.